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Eine entzündete Haut ist schmerzhaft und belastend. Äußerliche Verletzungen, wie Stiche, Schnitte und Verbrennungen sind auch für Hautgesunde eine schlimme Erfahrung. Hier stehen jedoch zahlreiche Mittel zur Verfügung, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Die chronisch entzündete Haut erfordert dagegen eine langfristige, oft lebenslange und ganzheitliche Aufmerksamkeit.

 

Hormone, Umwelteinflüsse und Medikamente

Akne entsteht meist durch hormonelle Veränderungen und eine Zunahme der Hornzellenproduktion (Hyperkeratose) und der Talgproduktion (Seborrhö). Bakterien finden hier eine gute Wachstumsgrundlage. Es entstehen Mikroentzündungen, die durch Pickel und Mitesser sichtbar werden. Die übermäßige Verhornung und die veränderte Talgproduktion verstopfen die Poren.

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Behandlung von Hauterkrankungen.

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Folikulitis, Abszesse und Ekzeme

Eine Folikulitis ist eine Entzündung der Haarwurzeln. Durch eine chemische oder physikalische Reizung der Haarwurzeln, z.B. bei der Rasur, durch Reizungen bedeckter Körperstellen beim Sport oder durch Bakterien im warmen Wasser können sich die Entzündungen bilden. Die meist leichte Infektion ist durch antibiotische (auch natürliche) Mittel und die Vermeidung der Reizstoffe behandelbar. Bei der Bartpflege ist die Auswahl der Pflegeprodukte entscheidend.

Abszesse können entstehen, wenn sich eine Entzündung durch eine starke Vermehrung der Bakterien ausdehnt. Es bildet sich Eiter (eine gelbliche Gewebeflüssigkeit mit hoher Bakterienlast), die nicht abfließen kann. Neben einer ebenfalls antibiotischen Behandlung, kann auch eine chirurgische Entfernung nötig sein. Eine Vorstellung beim Hautarzt ist in jedem Fall angeraten, um eine Verbreitung der Bakterien und die Entstehung von Narben zu vermeiden.

Beim Furunkel entwickelt sich eine starke Entzündung am Haarbalg. Treten die Entzündungen häufig auf, spricht man von einer Furunkulose. Eine sorgfältige Abklärung ist erforderlich, um eine dauerhafte Beschwerdefreiheit zu erzielen.

Ekzeme sind nicht infektiöse Entzündungsreaktionen der Haut. Ekzeme zeigen sich als Rötung (mit und ohne Bläschenbildung), durch Nässen oder durch Krusten- oder Schuppenbildung. Wie bei allen Hauterkrankungen sollte die Ursachenfindung im Vordergrund stehen.

Die Einteilung von Ekzemen erfolgt in drei Klassen - atopisch (chronisch, nicht ansteckend), allergisch (durch Kontaktallergene und eine verzögerte Immunreaktion), toxisch (durch äußerlich wirkende Substanzen). Die Ursachen, der Krankheitsverlauf, die Lokalisation und die Besonderheiten sind entscheidend für die Behandlung.

 

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